-->

Recruiting: Kann man „hidden factors“ erkennen?

Recruiting: Kann man „hidden factors“ erkennen?

Niemand würde ein Auto kaufen, das kein Pickerl/TÜV besitzt. Aber Führungskräfte stellt man in der unternehmerischen Praxis nach dem „besten“ Gefühl ein.

„Katze im Sack“ oder die richtige Wahl?

Der Bewerber hat in guten Hotels gearbeitet, hat ein gutes Auftreten und ist einem gleich sympathisch – sozusagen stimmt die Chemie. Aber im Job läuft es dann doch nicht rund. Was ist schief gelaufen? Was sind die „hidden factors“?

Eine Fehlentscheidung im Recruiting kann schon zwischen 17.000 bis 30.000 Euro kosten. Es zählen ja nicht nur die Mitarbeiter-Suchkosten an, sondern der gesamte interne Bewerbungs-Prozess, die Einschulung und natürlich das Gehalt des leider unpassenden Mitarbeiters.

Hinter die Fassade schauen

Piloten lernen in ihrer Ausbildung, in gewissen Situationen nicht instinktiv zu handeln, sondern sich auf ihre Instrumente zu verlassen – auch wenn sie gefühlt anders reagieren würden. Warum versuchen wir das nicht mal im Recruiting? Einen kühlen Kopf bewahren und auf Instrumente – professionelle Analysetools – vertrauen?

In unserer Direktoren-Akademie (DiA) denken wir genauso: Um die persönliche Entwicklung bestmöglich begleiten zu können, wird vorab ein PI© Persönlichkeits-Profil mit einer Expertin erstellt. Ein Tool, das sich auch ideal im Recruiting oder für internes Team-Building einsetzen lässt.

VORdenken statt NACHdenken

„Hätte ich es eher gewusst…“ – hören wir hinterher oft. Daher raten wir: besser VORdenken, als NACHdenken. Der Großteil der Fehlentscheidungen lässt sich vermeiden.

Wer sich informieren will: Gerne stellen wir den Kontakt mit Galagan Advisory, Mag. Larissa Winter, her.
Details zur DiA finden Sie hier: https://www.generatio.at/hotel-direktoren-akademie/