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Fachkräftemangel? Roboter retten die Küche

Küchenpower ohne Pause: Roboter übernehmen das Kommando!

Stellen Sie sich eine Küche vor, die niemals müde wird und locker 1.500 Mahlzeiten am Tag zubereitet – präzise, sauber und 23 Stunden pro Tag. Eine Stunde bleibt für die Reinigung. Das ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern Realität, die durch Roboter wie die von GoodBytz ermöglicht wird.

Damit steht die Lösung für den Fachkräftemangel nicht vor der Tür, sondern in der Tür! Die Roboterküchen übernehmen einen Großteil der Arbeit und bieten unschlagbare Effizienz. Die Teilnehmer der Hotel-Geschäftsführer-Direktoren-Akademie (DiA) durften die Roboterküche von GoodBytz hautnah erleben – ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Technologie und Tradition erfolgreich miteinander verbunden werden können.

Roboterküchen der Zukunft: Stetige Weiterentwicklung für maximale Effizienz

Diese Roboterküchen bestehen aus Kühlschränken mit Zutaten, Kochfeldern, einer optionalen Toppingstation und einer Spülstraße, die die schmutzigen Pfannen automatisch wäscht. Doch es wird laufend weiterentwickelt: Derzeit wird an der Integration von Konvektomat, Fritteuse und einer Teller-Ausgabe anstelle der bisherigen Bowls gearbeitet, um die Einsatzmöglichkeiten weiter zu erweitern.

„Automatisierte Prozesse wie Kochen, Würzen und Abwasch sorgen dafür, dass die Personalkosten dabei um bis zu 80 Prozent sinken. Für Küchen bedeutet das: weniger Stress, mehr Effizienz und keine Abstriche bei der Qualität“, so Elfriede Krempl, Mitbegründerin der DiA.

Automatisierung auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten: vollautomatisch, assistierend oder hybrid

Die Roboterküchen von GoodBytz sind unglaublich flexibel. Im vollautomatischen Modus kann die gesamte Zubereitung ohne menschliches Zutun erfolgen – auch außerhalb der normalen Essenszeiten. Im assistierenden Modus unterstützt der Roboter menschliche Köche, indem er die Vorbereitung bestimmter Bestandteile des Gerichts übernimmt – ideal für Stoßzeiten oder hohe Volumen. Der hybride Ansatz kombiniert beide Optionen und erlaubt es, die Automatisierung je nach Bedarf stufenweise zu nutzen – so bleibt immer genug Raum für kreative Kochkunst. Dank KI-basiertem Foodwaste-Management wird außerdem Lebensmittelverschwendung auf ein Minimum reduziert.

Perfekte Qualität – Jeden Tag, jede Mahlzeit!

Automatisierung bedeutet nicht nur mehr Quantität, sondern vor allem mehr Qualität. Dank präziser Sensoren und digitaler Steuerung garantieren die Roboterküchen immer die gleiche hohe Qualität – keine Fehler, keine Qualitätsverluste. GoodBytz versteht sich dabei nicht nur als Tech-Firma, sondern setzt auf Eigenentwicklung und Fertigung in Deutschland. Vom Kühlschrank über Kochfelder bis hin zur Spülstraße – alles wird direkt am Standort Hamburg entwickelt und zusammengebaut. 

Genuss trifft Technologie: Unser Menü bei GoodBytz

Während unseres Besuchs konnten wir uns selbst von der Qualität überzeugen:

  • Vorspeise: Birnen, Bohnen und Speck, ein norddeutscher Klassiker
  • Hauptspeise: Udon Nudeln mit Gemüse und Erdnusssoße, veredelt von den menschlichen Köchen mit gebeiztem Lachs
  • Nachspeise: Kaiserschmarrn mit Zwetschkenkompott – und getoppt mit einer Kugel Vanilleeis von menschlicher Hand

“GoodBytz zeigt uns, dass die Zukunft der Gastronomie nicht nur effizient, sondern auch köstlich sein kann”, so Tina Brandstetter, Mitbegründerin der DiA, genüsslich beim Essen.

Unser Fazit: Die Zukunft der Gastronomie ist da!

Die Trendreise hat uns gezeigt: Die Zukunft der Gastronomie ist da. Roboterküchen wie die von GoodBytz werden in den nächsten Jahren eine Schlüsselrolle spielen – nicht als Ersatz, sondern als wertvolle Unterstützung für die menschlichen Köche. Die Kombination aus Innovation und traditioneller Kochkunst eröffnet völlig neue Möglichkeiten – aber auch, eine Lösung gegen den Fachkräftemangel und gestiegene Mitarbeiterkosten. Unsere Akademie-Teilnehmer sind überzeugt: „Wer jetzt in diese Technologien investiert, gestaltet aktiv die Zukunft der Hotellerie mit.“

“Die Roboterküchen bieten der Hotellerie eine einzigartige Chance, nicht nur Effizienz, sondern auch Qualität und Nachhaltigkeit auf ein neues Level zu heben. Das Potenzial dieser Technologie ist enorm und ich freue mich darauf, diesen Wandel mitzugestalten.” – Elfriede Krempl, Mitbegründerin der DiA